Die Webseite von
Christian
Zitate für den Frieden


192 Zitate für den Frieden


S ei dein eigener Verfolger, und du wirst deinen Feind durch dein Herannahen verjagen.Versöhne dich mit dir selbst, und Himmel und Erde werden sich mit dir versöhnen. Dringe tief ein in dich selbst, fliehe gleichzeitig die Sünde, du wirst dabei den Weg der Erhebung finden.


Zitat 4166  |   St. Isaac der Syrer
Sentences ( )




W er dem Weg des Aufmerksamseins folgt, darf sich nicht ausschließlich auf sein eigenes Verständnis verlassen ; er muss sich vielmehr an den Schriften orientieren und die Bewegungen seines Herzens und seines Lebens vergleichen mit Leben und Wirken der Asketen, die ihm vorangegangen sind. Auf diese Weise ist es leichter, sich vor Schädlichem zu bewahren und die Wahrheit klar zu sehen.


Zitat 4165  |   Seraphim von Sarov
Instructions spirituelles, dans Irina Goraïnoff, Séraphim de Sarov, Éditions Abbaye de Bellefontaine et Desclée de Brouwer, 1995. ( )




W er zur vollkommenen Liebe zu Gott gelangt ist, lebt auf dieser Welt, als ob er nicht dort lebte. Er betrachtet sich als Fremder gegenüber dem, was er sieht, denn er erwartet geduldig das Unsichtbare...Zu Gott hingezogen, sehnt er sich nach nichts Anderem, als ihn zu betrachten.


Zitat 4164  |   Seraphim von Sarov
Instructions spirituelles, dans Irina Goraïnoff, Séraphim de Sarov, Éditions Abbaye de Bellefontaine et Desclée de Brouwer, 1995. ( )




D as Schlachtfeld gegen das Böse, das kosmische Böse, befindet sich in unserem eigenen Herzen ; denn die tiefste Wurzel der Sünde liegt im Hochmut...dieser wahren Saat des Todes, die auf der ganzen Menschheit mit dem Dunkel der Verzweiflung lastet.


Zitat 4163  |   Archimandrite Sophrony
Archimandrite Sophrony, p. 45. ( )




G ewiss wird es nicht unnötig sein zu präzisieren, dass das Gebet im Namen Jesu nichts Automatisches oder Magisches an sich hat. Wenn wir keine Anstrengungen machen, seine Gebote zu halten, rufen wir seinen Namen vergebens an.


Zitat 4162  |   Archimandrite Sophrony
Sa vie est la mienne, Éditions du Cerf, 1981. ( )




W enn die Gnade des Heiligen Geistes im Herzen eines Menschen wohnt, und sei es nur im kleinsten Ausmaß, weint dieser Mensch für alle Menschen. Mehr noch, er hat Mitleid mit denen, die Gott nicht kennen oder ihm widerstehen. Er betet für sie Tag und Nacht, damit sie sich bekehren und Gott erkennen.


Zitat 4161  |   St. Silouane l'Athonite
Silouane, Écrits spirituels, p.8, Abbaye de Bellefontaine, 1974. ( )




G ottes Geist lehrt uns, überall zu beten, selbst in der Wüste, für alle Menschen, für die ganze Welt.


Zitat 4160  |   St. Silouane l'Athonite
Silouane, Écrits spirituels, p. 59 , Abbaye de Bellefontaine, 1974. ( )




I ch begehre nichts Anderes, als für die anderen zu beten so, wie ich für mich selbst bete. Für die Menschen zu beten heißt, sein eigenes Herzblut zu geben.


Zitat 4159  |   St. Silouane l'Athonite
Silouane, Écrits spirituels, pp. 56-57 , Abbaye de Bellefontaine, 1974. ( )




W enn du in dir den göttlichen Frieden und die allumfassende Liebe fühlst, ist deine Seele schon Gott ähnlich.


Zitat 4158  |   St. Silouane l'Athonite
Silouane, Écrits spirituels, p. 25 , Abbaye de Bellefontaine, 1974. ( )




D er Herr ist barmherzig. Meine Seele weiß es, doch ist es nicht möglich, dies mit Worten zu beschreiben . Er ist unendlich sanftmütig und demütig, und wenn die Seele ihn sieht, verwandelt sie sich in ihn, wird ganz Liebe zum Nächsten, wird selbst sanftmütig und demütig.


Zitat 4157  |   St. Silouane l'Athonite
Silouane, Écrits spirituels, p.20 , Abbaye de Bellefontaine, 1974. ( )




V or dem Herrn bin ich schlecht, hässlicher als ein räudiger Hund, wegen meiner Sünden. Aber ich habe Gott gebeten, sie mir zu vergeben. Und da hat er mir nicht nur seine Verzeihung, sondern auch den Heiligen Geist zuteil werden lassen, und im Heiligen Geist habe ich Gott selbst erkannt.


Zitat 4156  |   St. Silouane l'Athonite
Silouane, Écrits spirituels, Abbaye de Bellefontaine, 1974 ( )




D er barmherzige Herr liebt seine Diener und schenkt ihnen auf Erden Betrübnis, damit die Seele in der Betrübnis die Demut lernt und sich dem Willen Gottes hingibt und damit sie im Schmerz die Ruhe findet, von welcher der Herr gesagt hat : « Lernt von mir, dass ich sanftmütig und von Herzen demütig bin, und ihr werdet ruhe für eure Seelen finden ».


Zitat 4155  |   St. Silouane l'Athonite
Lettres a Nadejda Adreevna Soboleva, Lettre II ( )




W enn einer viel betet und hungert, die Feindesliebe aber nicht hat, kann er den Seelenfrieden nicht besitzen.


Zitat 4153  |   St. Silouane l'Athonite
Archimandrite Sophrony, Starets Silouane : Moine du Mont Athos. Vie - Doctrine - Écrits, Éditions Présence, Sisteron, 1995 ( )




D er Herr liebt euch, und auch ihr lebt in der Liebe. Seid gehorsam gegenüber jeder Obrigkeit, demütigt eure Herzen,Und der Heilige Geist wird in euch leben.Er kommt leise in die Seele, schenkt ihr den FriedenUnd bezeugt seinen Gruß ohne Worte.Singt Gott in Liebe und Demut des Geistes,denn dies ist es, was den Herrn erfreut.


Zitat 4152  |   St. Silouane l'Athonite
Les Lamentations d'Adam ( )




D enn der Herr ist in mir und hat mich ihm ähnlich gemacht.Der Herr verherrlicht den Menschen und macht ihn sich ähnlich.


Zitat 4151  |   St. Silouane l'Athonite
Les Lamentations d'Adam ( )




W enn wir nicht für die Feinde beten, kann die Seele keinen Frieden haben. Die Seele, die Gott in seiner Gnade zu beten gelehrt hat, liebt leidenschaftlich alle Geschöpfe und ganz besonders den Menschen. Am Kreuz hat der Herr für die Menschen gelitten, und seine Seele hat die Agonie durchlebt für jeden von uns.


Zitat 4150  |   St. Silouane l'Athonite
Archimandrite Sophrony, Starets Silouane : Moine du Mont Athos. Vie - Doctrine - Écrits, Éditions Présence, Sisteron, 1995 ( )




W enn wir uns angewöhnen, aus ganzem Herzen für unsere Feinde zu beten und sie zu lieben,wird Friede immer in unserer Seele sein .Vor Gott ist es ein großes Werk,zu beten für die, welche uns beleidigenund uns Leid verursachen.


Zitat 4149  |   St. Silouane l'Athonite
Archimandrite Sophrony, Starets Silouane : Moine du Mont Athos. Vie - Doctrine - Écrits, Éditions Présence, Sisteron, 1995 ( )




V erhalten wir uns in unserem Herzen, dort, wo Christus wohnt, klug und intelligent, setzen wir unser Vertrauen nicht auf unser eigenes Leben und stützen wir uns nicht auf ein gebrechliches Bollwerk.


Zitat 4148  |   Saint Bernard de Clairvaux
Homélie sur Habaquq, 2, 1 ( )




U m dich vom Abgrund der Sünde zurückzuziehen und auf den Berg des Königtums zu bringen (24, 3), wenn du deinen Stand in der Tugend als Wagen für diesen Anstieg benützt. Denn dieser Berg ist nicht zugänglich, wenn einen die Tugenden nicht begleiten.


Zitat 4147  | 
Sermon sur l'ascension, Traduction de Ch. Bouchet remaniée par Luc Fritz ( )




A uch ist Gott Liebe und Quelle der Liebe. Der Apostel Johannes sagt : « die Liebe ist aus Gott » und : « Gott ist die Liebe ». (1) Er, der unsere Natur geformt hat, er hat diesen Charakter auch in uns gelegt : « Daran », sagte er, « werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt. (2)


Zitat 4146  | 
La création de l'homme - chapitre 5, traduction Jean Laplace (Sources chrétiennes 6, 1943, (c) Le Cerf ( )




D as Leben lehrt uns eindeutig, niemals die Gewohnheit (1) in Betracht zu ziehen, sondern unaufhörlich unsere Wünsche zum Guten zu kehren.


Zitat 4145  | 
Discours sur les morts, DEUXIEME PARTIE : EXHORTATION À LA CONNAISSANCE DE LA VIE INCORPORELLE, L'incorporéité est la vraie nature de l'homme, 46, traduction Guillaume Bady ( )




I ndessen ist das Weinen eine Leidenschaft, die, wie jede andere Leidenschaft, den Verstorbenen unmöglich ist. Da sie Geist und Hauch geworden sind, haben sie nicht mehr Fleisch und Blut : Deshalb verhindert ihre Natur es, von denen gesehen zu werden, die unter dem Gewicht des Körpers begraben sind (1) ; dies hindert die Verstorbenen auch daran, die Menschen vor deren Fehlurteil über die Realität zu warnen.


Zitat 4144  | 
Discours sur les morts, DEUXIEME PARTIE : EXHORTATION À LA CONNAISSANCE DE LA VIE INCORPORELLE, 39, traduction Guillaume Bady ( )




G epriesen seist du, mein Gott,Für unsere Schwester, den irdischen Tod,dem keiner, der lebt, entgehen kann.Unglücklich, wer im Stand der Todsünde stirbt, Glücklich, wen er beim Tun deines Willens überrascht,Denn der zweite tod wird ihm nicht schaden.


Zitat 4143  | 
Cantique au Soleil ( )




S ein Wille muss mit Gott vereint sein, damit Gott, der Wille und der Geist des Menschen immer ein und dasselbe sind.Denn was eins ist, kann nicht in Missklang oder Feindschaft miteinander stehen, da es ja einen einzigen Willen besitzt. Wo immer es hingeht, was es auch tut, bleibt es eins mit sich.


Zitat 4142  | 
SEX PUNCTA MYSTICA OU UNE COURTE EXPLICATION DE SIX POINTS MYSTIQUES, Le troisième point, Du péché, 12, traduction "Quatuor Coronati", Collège de New York ( )




S eit Ewigkeit ist Gott allein alles. Sein Wesen gliedert sich in drei ewige Unterscheidungen. Die erste ist das Weltfeuer, die zweite das Weltdunkel, und die dritte ist das Weltlicht. Und doch gibt es nur ein Wesen, eines im anderen ; aber das eine ist nicht das andere.


Zitat 4141  | 
SEX PUNCTA MYSTICA OU UNE COURTE EXPLICATION DE SIX POINTS MYSTIQUES, Le deuxième point. De l'élection de la grâce. Du bien et du mal, 1-5, traduction "Quatuor Coronati", Collège de New York ( )




Zitat hinzufügen

Sie können den gesuchten Autor oder das gesuchte Buch nicht finden? Versuchen Sie es hier: