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Zitate das Rig Veda

8 Zitat(e) | Seite 1 / 1




S ie (die Weisen) haben die Schnur (rashmi) ihrer Vision ausgebreitet [um die Wahrheit einzuschließen], Und sie haben begriffen, was höher und was niedriger ist: Die großen Kräfte [der Natur] sind fruchtbar gemacht Durch das EINE, was ihr Ursprung ist. Unten (z.B. zweitens) ist die kreative Energie (svadha), Und oben (z.B. erstens) ist der Göttliche Wille (prayati).


Zitat 3583  | 
x.129.2-7 (Übersetzt aus dem Englischen )
Hinzugefügt vonChristiane




D ie Weisen haben tief in ihren eigenen Herzen gesucht und sie haben die Fessel (bondha) zwischen dem Wirklichen (sat) und dem Unwirklichen (asat) begriffen.


Zitat 3582  | 
x.129.2-7 (Übersetzt aus dem Englischen )
Hinzugefügt vonChristiane




A m Anfang war Dunkelheit in Dunkelheit gehüllt. Alles war ein ununterscheidbarer (apraketa) See (salila). Dann, inmitten dieser einen ununterscheidbaren Existenz, erhob sich [Etwas] durch die Hitze der konzentrierten Energie (tapas). Was am Anfang in Dieses sich erhob, war Begierde (kama), der allererste Samen des Geistes (manas).


Zitat 3581  | 
x.129.2-7 (Übersetzt aus dem Englischen )
Hinzugefügt vonChristiane




M it Worten machen die Priester und Dichter vieles aus der verborgenen Wirklichkeit, die nichts anderes ist als Eins.


Zitat 3579  | 
x.114 (Übersetzt aus dem Englischen )
Hinzugefügt vonChristiane




S ie nennen Ihn Indra, Mitra, Varuna oder Agni oder Garutmat, den himmlischen Vogel. Die Wahrheit ist eins; Gelehrte beschreiben sie mit unterschiedlichen Namen, wie Agni, Yama oder Matarisvan.


Zitat 3578  | 
I.164.46 (Übersetzt aus dem Englischen )
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O h Visvakarma, Du bist unser Vater, unser Erschaffer, unser Schöpfer; Du kennst jeden Ort und jedes Wesen. Zu Dir, durch den die Namen den Göttern gegeben wurden, Zu Dir wenden sich alle Wesen im Gebet.


Zitat 3577  | 
x.82 (Übersetzt aus dem Englischen )
Hinzugefügt vonChristiane




S o ist die Abmessung seiner Größe, Und noch größer als das ist der Mensch. Alle Lebewesen sind ein Viertel von ihm, Drei Viertel sind das Unsterbliche im Himmel. Drei Viertel des Menschen stiegen empor in die Höhe, Ein Viertel wurde hier unten wiedergeboren. Von hier breitet er sich aus in alle Richtungen In die belebten und die unbelebten Dinge.


Zitat 2628  | 
Rig Veda 10.90, from The Vedic Experience: Mantramanjari by Raimundo Pannikar (Delhi: Motilal Banarsidas, 1977). (Übersetzt aus dem Englischen )
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V erleihe uns jene lebensspendenden Kräfte, Die, oh Erde, aus der Tiefe deines Körpers kommen, aus deinem zentralen Punkt, deinem Nabel; reinige uns ganz! Die Erde ist die Mutter; ich bin der Sohn der Erde. Der Regenspender ist mein Vater, möge er über uns Wohltaten ausgießen! ...


Zitat 2627  | 
Rig Veda 5.84, from The Vedic Experience: Mantramanjari by Raimundo Pannikar (Delhi: Motilal Banarsidas, 1977). (Übersetzt aus dem Englischen )
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