Das Zitat Buch von  Christian  192  | Seite 7 / 8




W äre nicht der Herr meine Hilfe, bald würde ich im Land des Schweigens wohnen.


Zitat 4015  | 
Psaumes, Ps. 94:17, Traduction David Martin 1744 ( )




H err, ich weiß, dass deine Entscheide gerecht sind ; du hast mich gebeut, weil du treu für mich sorgst.


Zitat 4014  | 
Psaumes, Ps. 119 : 75, Traduction David Martin 1744 ( )




W as hat Gott vor Erschaffung der Welt gemacht ?


Zitat 4013  | 
Les Confessions ( )




D er Herr hat nicht gesagt : Ihr werdet frei sein ; sondern : Die Wahrheit wird euch frei machen (jo8,32)


Zitat 4012  | 
Homélies sur l'Evangile de Jean, Tr. 41, 2 ( )




G laubt, damit ihr verdient zu verstehen. Der Glaube muss dem Verständnis vorangehen, damit das Verständnis der Lohn des Glaubens ist.


Zitat 4011  | 
Sermon 139, 1, 1 ( )




D as Verstehen ist der Lohn des Glaubens. Versuche daher nicht zu verstehen, um zu glauben, sondern glaube, um zu verstehen ; denn wenn du nicht glaubst, wirst du nicht verstehen (Is 7, 9).


Zitat 4010  | 
Augustin : Homélies sur l'Evangile de Jean, Tract. XXIX, 6, p. 707 ( )




J a, spät habe ich dich geliebt, oh SchönheitSo alt und so neu.Und da warst du plötzlich drinnen, ich aber war draußen !Du warst bei mir, ich aber war nicht da.Oh du, mir selbst vertrauter als ich selbst es mir bin !


Zitat 4009  | 
Le grand livre de la sagesse, ediction le cherche midi editeur, p.172 ( )




D ie Seele wird unsterblich genannt, doch nur in einem bestimmten Ausmaß, denn diese Unsterblichkeit besteht aus Seligkeit, und die Seele kann unglücklich sein.


Zitat 4008  | 
Saint Augustin, XIV, ch. IV, 6, cité par Jean-Louis Vieillard-Baron, Saint Augustin, p.61, dans Autour de Descartes : L'union de l'âme et du corps, Sous la direction de J.-L. Vieillard-Baron. Vrin, 1991, " Bibliothèque d'Histoire de la Philosophie " ( )




W ir sind überzeugt, dass Paulus so gelebt hat.Wenn wir aber glauben, dass Diener Gottes so leben müssen, so nicht deshalb, weil es dem Hörensagen nach zu jemandem gesagt worden wäre, sondern vielmehr, weil wir selbst es in unserem Inneren vernommen haben, oder besser, weil wir es gesehen haben in der Wahrheit selbst, die über uns ist.


Zitat 4007  | 
Saint Augustin, VIII, ch. IX, 13, cité par Jean-Louis Vieillard-Baron, Saint Augustin, p.61, dans Autour de Descartes : L'union de l'âme et du corps, Sous la direction de J.-L. Vieillard-Baron. Vrin, 1991, " Bibliothèque d'Histoire de la Philosophie " ( )




D as wesentliche Yoga von Jesus – und dieses allein ist das einzige wirklich christliche Yoga – liegt darin, den Nächsten vor sich zu reihen in Gedanken, Wünschen und Handlungen.


Zitat 4006  |   Henri Le Saux
Intériorité et Révélation, Présence, 1982, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




W enn einer sich nicht selbst begegnet ist, wie kann er da Gott begegnen ?


Zitat 4005  |   Henri Le Saux
La Montée au fond du cœur, année 1953, F. X. de Guibert, 1986, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




D ie Religion, oder besser diese besagte Religion, schafft Verbindung nur auf einer bestimmten Ebene des Bewusstseins.


Zitat 4004  |   Henri Le Saux
La Montée au fond du cœur, année 1955, F. X. de Guibert, 1986, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




C hristus ist der vollkommen wache Mensch..., und schon darin ist er Gott.Schon darin ist er DER Erwecker schlechthin.


Zitat 4003  |   Henri Le Saux
Intériorité et Révélation, Présence, 1982, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




D urch die Enthüllung des Geheimnisses seines Wesens hat Jesus das Geheimnis jedes Wesens enthüllt.


Zitat 4002  |   Henri Le Saux
La Montée au fond du cœur, année 1956, F. X. de Guibert, 1986, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




M ehr lässt Gott sich nicht denken, als man sich selbst denken kann. Sich zu denken, das heißt, sich zu verlieren, für sich ein reflektierendes und konstruiertes Bild heranzuziehen.


Zitat 4001  |   Henri Le Saux
La Montée au fond du cœur, année 1955, F. X. de Guibert, 1986, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




D ie Erfahrung des Absoluten, die in der Tradition der indischen Mystik so machtvoll bezeugt wird, ist in ihrer ganzen Fülle enthalten in den Worten Jesu : « Ich und der Vater sind eins ».


Zitat 4000  |   Henri Le Saux
Sagesse hindoue, mystique chrétienne, Centurion, 1965 / 1991, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




S o lange man sich Gott auf der einen Seite vorstellt und das Geschöpf auf der anderen, gibt es keinen Ausweg. Nichts ist für Gott anders. Andernfalls ist Gott nicht Gott, ist er nicht von Gott, ist nichts, ist kein Sein.


Zitat 3999  |   Henri Le Saux
Intériorité et Révélation, Présence, 1982, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145 ( )




I ch sage nicht, dass der Mensch Gott ist, und auch nicht, dass Gott der Mensch ist ;doch leugne ich, dass der Mensch und Gott zusammen zwei ergibt.


Zitat 3998  |   Henri Le Saux
La Montée au fond du cœur, année 1956, F. X. de Guibert, 1986, cité par Jean Biès dans Les Grands Initiés du XXe siècle, p. 143-145  ( )




I n meinem Inneren habe ich eine klare Idee einer vollkommenen Einheit, die weit über derjenigen steht, die ich in meiner Seele finden kann.


Zitat 3997  |   Fénélon
Traité de l'existence et des attributs de Dieu, éd. cit., I, 2, p.62. ( )




E r strebt nicht mehr danach, durch seine eigene Erleuchtung zu erkennen ; vielmehr lehrt ihn die Salbung der Liebe alle Wahrheit. Er findet sie umfasst in der Verachtung seines ganzen Ich, in der Liebe zu Gott, die das einzige Gut ist. Wer bin ich, ruft er aus. Nur eine Stimme, die ruft – Gott ist alles, und es gibt nur ihn.


Zitat 3996  |   Fénélon
Sur Saint Augustin, in OEuvres, Paris, Gallimard, Bibliothèque de la Pléiade, t. 1, 1983, p. 965. ( )




G ottes Liebe zu uns ist es, die uns alles gibt.Die größte Gabe aber, die er uns machen kann, ist es, uns die Liebe zu geben, die wir für ihn haben sollen.


Zitat 3995  |   Fénélon
Dieu, in Lettres et opuscules spirituels, OEuvres (Pléiade), I, p. 696. ( )




W enn ich denke, muss ich etwas sein,das, was ich denke, muss auch etwas sein.


Zitat 3994  |   Fénélon
Traité de l'existence et des attributs de Dieu, éd. cit., I, 2, p.100 ( )




D ieses Schaffen des Gedankens in einer unbelebten, blinden und unempfänglichen Masse ist gewiss eine extrem machtvolle Handlung. Daher gibt es einen Schöpfer.


Zitat 3993  |   Fénélon
Lettres...., I, réflexions, in Œuvres philosophiques, Paris, Charpentier, 1863, P.193 ( )




D ieses ursprüngliche Wesen, das ich als die fruchtbringende Quelle aller Anderen anerkenne, hat mich also aus dem Nichts gezogen ; ich war nichts, und nur durch dieses Wesen habe ich begonnen all das zu sein, was ich bin ; aus ihm habe ich das Sein, die Bewegung und das Leben.


Zitat 3992  |   Fénélon
Lettres...., I, 4, 1, in Œuvres philosophiques, Paris, Charpentier, 1863, P.194 ( )




I ch habe die Idee von zwei Arten von Wesen : Ich stelle mir das denkende Wesen und das ausgebreitete Wesen vor. Ob nun das ausgebreitete Wesen tatsächlich existiert oder nicht, so ist es doch gewiss, dass ich die Idee davon habe. Da aber diese Vorstellung durchaus nicht diese tatsächliche Existenz umschließt, könnte es auch nicht existieren, obwohl ich es mir vorstelle.


Zitat 3991  |   Fénélon
Traité de l'existence et des attributs de Dieu, éd. cit., II, 5, p. 140 ( )



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