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Christiane
Zitate für den Frieden


320 Zitate für den Frieden


D urch tiefe Meditation lass ihn die feine Natur der höchsten Seele erkennen (1), und ihre Gegenwart in allen Organismen, in den höchsten und in den niedrigsten.


Zitat 3963  |   The Law of Manu
VI, 65, Translation by G. Buhler in Sacred Books of the East, xxv (Oxford, 1886), pp. 204-10 ( )

(1) Brahman




L ass ihn nicht sich nach dem Sterben sehnen, lass ihn nicht nach dem Leben sehnen; lass ihn auf seine ihm zugewiesene Zeit warten, wie ein Diener auf die Bezahlung seines Lohnes wartet.


Zitat 3959  |   The Law of Manu
VI, 45, Translation by G. Buhler in Sacred Books of the East, xxv (Oxford, 1886), pp. 204-10 ( )




N achdem man den dritten Abschnitt des Lebens im Wald hinter sich gebracht hat, soll man als ein Asket während des vierten Abschnittes seiner Existenz leben, nachdem man allen Anhaftungen an weltliche Objekte entsagt hat.(1)


Zitat 3958  |   The Law of Manu
VI, 33, Translation by G. Buhler in Sacred Books of the East, xxv (Oxford, 1886), pp. 204-10 ( )

(1) Reference here is to the ideal four stages (ashramas) of the Brahman's life: student (brahmacarin), householder (grihastha), hermit or forest-dweller (vanaprastha), and finally, ascetic or mendicant (yati, bhikshu, parivrajaka, samnyasin).




W ie kann jemand Yoga erreichen? Durch das völlige Aufgeben der Anheftung an die weltlichen Dinge. Der Geist muss rein sein und ohne Makel, wie ein Telegrafendraht, der keinen Defekt hat.


Zitat 3901  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 375 ( )




D u wirst dich rastlos für Gott fühlen, wenn dein Herz rein wird und dein Geist frei von den Anheftungen an die Dinge der Welt. Dann allein wird dein Gebet Gott erreichen. Ein Telegrafendraht kann keine Nachrichten transportieren, wenn er irgendwo unterbrochen ist oder einen anderen Defekt hat.


Zitat 3900  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 375 ( )




W eißt du, wie ein Liebender Gottes fühlt? Seine Haltung ist: "Oh Gott, Du bist der Herr und ich bin Dein Diener!" Du bist die Mutter und ich bin Dein Kind." Und wieder: "Du bist mein Vater und meine Mutter. Du bist das Ganze und ich bin ein Teil." Er will nicht sagen: "Ich bin Brahman".


Zitat 3899  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 134 ( )




D er Weg der Erkenntnis führt zur Wahrheit, wie es auch der Pfad tut, der Erkenntnis und Liebe (bhakti) verbindet. Auch der Weg der Liebe führt zu diesem Ziel. Der Weg der Liebe ist genauso wahr wie der Weg der Erkenntnis. Alle Pfade führen letztendlich zu der selben Wahrheit. Aber solange Gott das Gefühl des Ich in uns aufrecht erhält, solange ist es einfach, dem Pfad der Liebe zu folgen.


Zitat 3898  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 104 ( )




D er Vedantist sagt: "Ich bin es". Brahman ist real und die Welt ist eine Illusion. Sogar das "Ich" ist eine Illusion. Nur das Höchste Brahman existiert.


Zitat 3894  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 181 ( )




D er Wissende - der Vedantist zum Beispiel - denkt immer logisch, indem er sich dem Zustand des "Nicht dies, nicht jenes" aussetzt. Durch diese Unterscheidung erkennt er durch seine innere Wahrnehmung, dass das Ich und das Universum beide Illusionen sind wie ein Traum. Dann erkennt der Wissende Brahman in seinem eigenen Bewusstsein.


Zitat 3893  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 148 ( )




I ch" und "Mein" ist Ignoranz. Durch Unterscheidung wirst du erkennen, dass das, was du "Ich" nennst", nichts anderes ist als Atman [das Selbst].


Zitat 3892  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 208 ( )




B rahman ist Shakti; Shakti ist Brahman. Sie sind nicht zwei. Es sind nur zwei Aspekte, männlich und weiblich, derselben Wirklichkeit: Absolutes Sein, absolute Erkenntnis, absolute Glückseligkeit.


Zitat 3889  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 271 ( )




D ie Bedeutung der Geschichte ist, dass Brahman und die Ursprüngliche Energie zuerst als zwei erscheinen. Nachdem man aber die Kenntnis von Brahman erfahren hat, sieht man nicht mehr die zwei. Dann gibt es keinen Unterschied mehr. Es ist Eins, ohne ein Zweites, Advaita - Nicht-Dualität.


Zitat 3888  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 242 ( )




N ichts existiert aus dem Einen. Dieses Eine ist das höchste Brahman. So lange Er das "ich" in uns erhält, enthüllt er uns das: Es ist Er, der als die ursprünglichste Energie das Universum erschafft, bewahrt und zerstört.


Zitat 3887  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 242 ( )




W eiter: Einige sagen, dass Gott eine Form hat und nicht formlos ist. Dann fangen sie an zu streiten, … Man kann nur richtig über Gott sprechen, nachdem man ihn gesehen hat. Derjenige, der Gott gesehen hat, weiß wirklich und absolut, dass Gott eine Form hat und dass Er zugleich formlos ist. Er hat viele andere Aspekte, die jedoch nicht beschrieben werden können.


Zitat 3885  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 191 ( )




G ott ist eins, aber Seine Namen sind verschieden.


Zitat 3883  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 112 ( )




L asst jeden Menschen seinen eigenen Pfad gehen. Wenn er ernsthaft und glühend Gott erfahren will, dann wird Frieden bei ihm sein! Er wird Ihn sicherlich erreichen.


Zitat 3881  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 35 ( )




A lle Religionen - Hinduismus, Islam, Christentum - und Ich sind den Pfaden der verschiedenen Hindusekten gefolgt. Ich habe erkannt, dass es derselbe Gott ist, zu dem alle ihre Schritte ausrichten, obgleich auf unterschiedlichen Pfaden. Du musst alle Glaubensrichtungen ausprobieren und an allen unterschiedlichen Wegen einmal entlang gehen.


Zitat 3880  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 35 ( )




K ali ist niemand anderes als ER, den du Brahman nennst. Kali ist die ursprüngliche Shakti. Wenn Es nicht aktiv ist, nennen wir es Brahman. Wenn Es aber die Funktion des Erschaffens, Bewahrens und Zerstörens hat, nennen wir Es Shakti oder Kali. Er, den du Brahman nennst, Sie, die ich Kali nenne, sind nicht unterschiedlicher als Feuer und die Macht seines Brennens.


Zitat 3878  |   Ramakrishna
Rolland, 1952; p. 156 ( )




B rahman ist die einzige Wirklichkeit, absolut rein, absolut erleuchtet, absolut frei, jenseits der Grenzen von Zeit, Raum und Ursache. Obgleich es durch Namen und Formen wegen der unergründlichen Macht der Maya, dieser Zauberin, die das unmögliche möglich macht, zerteilt wird, ist das Brahman wirklich das Eine und ist ungeteilt.


Zitat 3876  |   Ramakrishna
Nikhilananda, 1942; p. 28 ( )




E s mag jetzt ein Mensch um die vollständige Vereinigung in diesem Leben durch Gnade bemüht sein … Allerdings erfordert offensichtlich diese vollständige Vereinigung in diesem Leben durch Gnade und Liebe, dass er in der Dunkelheit zu allen Objekten des Sehens, Hörens, Vorstellens und allem, was durch das Herz, das heißt, die Seele erfahrbar ist, lebt.


Zitat 3842  | 
The Ascent Of Mount Carmel, II.4.4; Kavanaugh & Rodriguez, 1973; pp. 113-114 ( )




F ür eine ständige und fortdauernde Anreicherung des (Prinzips und der Quelle des) Lebens ist anwachsende Glückseligkeit das bestimmende Element.


Zitat 3838  |   Nicholas of Cusa
De sapientia; Dolan, 1962; p. 107 ( )




I ch bin ein lebendiger Schatten und Du bist Die Wahrheit … Deshalb, mein Gott, bist Du wie Schatten und Wahrheit. Du bist wie das Bild und das Beispiel von mir und allen Menschen


Zitat 3837  |   Nicholas of Cusa
De visio Dei, XV; Salter, 1960, p. 73 ( )




W eil sein Wesen dreieinig ist, und deshalb es hier keine drei Wesenheiten gibt, ist ES höchst einfach. Die Vielfalt von diesen dreien ist beides: vielfältig und einmalig, und ihre Einheit ist beides: Einmalig und vielfältig.


Zitat 3835  |   Nicholas of Cusa
De visio Dei, XVII; Salter, 1960, p. 82 ( )




E r ist Gott, der Vater, den wir auch "Das Eine" oder "Einheit" nennen können, weil er macht es möglich, dass etwas entsteht aus dem, was nicht existiert (durch seine Allgewalt) … Diese (allgewaltige Macht von Ihm) ist das Wort, die Weisheit, der Sohn des Vaters; und wir können Ihn als gleichwertig mit dem Einen oder der Einheit ansehen.


Zitat 3834  |   Nicholas of Cusa
De sapientia; Dolan, 1962; p. 113 ( )




O h Gott, …. [Du scheinst] ein Subjekt der Unbeständigkeit zu sein, weil Du niemals Deine Kreaturen verlässt, die ein Subjekt der Unbeständigkeit sind. … Aber weil Du der absolute Gott bist, bist Du nicht wandelbar und folgst nicht dem, was wandelbar ist. Oh Deine unergründlichen Tiefen, mein Gott, der Du nicht getrennt bist von Deinen Kreaturen und der Du nicht darüber hinaus jenseits von ihnen bist.


Zitat 3833  |   Nicholas of Cusa
De visio Dei, XV; Salter, 1960, p. 74 ( )




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