Das Zitat Buch von  Christiane  320  | Seite 2 / 13




O h Herr, mein Gott, … Ich sehe Dich als das Unbegrenzte selbst, weil Dir nichts fremd ist, nichts ist verschieden von Dir, nichts ist gegen Dich gerichtet. Weil das Unbegrenzte nichts anderes von sich erlaubt, existiert das Nichts, unbegrenzt seiend, außerhalb von Ihm: absolute Unbegrenztheit beinhaltet alles.


Zitat 3831  |   Nicholas of Cusa
De visio Dei, XIII; Salter, 1960, p. 62 ( )
Christiane




L iebe ist … demütig und dankbar gegenüber Gott; ihm vertrauend und immer in der Hoffnung auf Ihn, und das selbst dann, wenn er nur wenig Hingabe und wenig Geschmack an ihm hat, weil ohne Leid und Schmerz niemand in Liebe leben kann.


Zitat 3827  |   Thomas a Kempis
History of Myticism, Abhayananda, 1998; pp. 294 ( )
Christiane




W arum sind so viele Heilige kontemplativ gewesen? Weil sie es gelernt haben, sich selbst von weltlichen Begierden abzubringen, damit sie mit der ganzen Kraft ihres Herzens freimütig zu unserem Herrn sich wenden können.


Zitat 3822  |   Thomas a Kempis
History of Myticism, Abhayananda, 1998; pp. 290 ( )
Christiane




A lles in dieser Welt ist nichts als Eitelkeit, außer Gott zu lieben und nur Ihm zu dienen.


Zitat 3821  |   Thomas a Kempis
History of Myticism, Abhayananda, 1998; pp. 290 ( )
Christiane




A uf die gleiche Weise, wie man diesen Menschen nicht daran hindern kann, dass er seine Aufmerksamkeit und sein Suchen und sein Vergnügen auf nichts anderes lenkt als auf Gott, auf die gleiche Weise wurde Gott eins mit diesem Menschen mit all seiner Aufmerksamkeit. Und genauso, wie keine Vielfalt Gott stören kann, genauso wenig kann etwas diesen Menschen stören und teilen, weil er eins ist mit Ihm, wo alle Vielfalt eins ist alles Eine Vielfalt.


Zitat 3814  | 
Treatise A. 1, Colledge & McGinn, 1982, p. 211 ( )
Christiane




I n Gott gibt es keine Sorge und kein Leiden und keine Betrübnis. Wenn du frei sein möchtest von aller Betrübnis und allem Leiden, dann halte fest an Gott und wende dich Ihm gänzlich zu und zu niemandem sonst. Tatsächlich kommt all dein Leiden davon: Dass du dich nicht Gott zuwendest und niemandem sonst.


Zitat 3813  | 
Treatise A. 1, Colledge & McGinn, 1982, p. 211 ( )
Christiane




D as Auge, mit dem ich Gott sehe, ist dasselbe, mit dem Gott mich sieht. Mein Auge und Gottes Auge sind ein und dasselbe im Sehen, ein und dasselbe im Wissen, ein und dasselbe im Lieben.


Zitat 3810  | 
Sermon 23, Blackney, 1941; p. 206 ( )
Christiane




E inige einfache Menschen glauben, dass sie Gott sehen werden, als ob Er dort gerade steht und sie hier. Es ist nicht so. Gott und ich, wir sind eines (1) Ich bin so in Ihn verwandelt, dass Er mich zu einem Seienden mit Ihm selbst macht - nicht das Selbe. Für den lebendigen Gott gibt es in Wirklichkeit keine Unterscheidung! (2)


Zitat 3809  | 
(1) Sermon 6, Colledge & McGinn, 1982.; p. 188 ; (2) Sermon 18, Blackney, 1941; p. 181 ( )
Christiane




S owie die Seele reiner und bloßer und ärmer wird und weniger erschaffene Dinge besitzt und von all den Dingen befreit ist, die nicht Gott sind, erreicht sie Gott umso reiner und ist vollständiger in Ihm. Und sie wird wirklich eins mit Gott, und sie schaut in Gott und Gott schaut auf sie, sozusagen von Angesicht zu Angesicht. Zwei Bilder in eines verwandelt.


Zitat 3808  | 
Treatise A.2, Colledge & McGinn, 1982; p. 222 ( )
Christiane




M an kann nicht darüber sprechen und man kann nicht zu ihm sprechen; auf keinen Fall kann es durch den Intellekt verstanden werden.


Zitat 3806  |   Jnaneshwar
Changadev Pasashti, Abhayananda, 1989; pp. 237- 24 ( )
Christiane




W eil Er wegen Ihr erscheint, Und Sie wegen Ihrem Herrn existiert, Können die beiden nicht auseinander gehalten werden.


Zitat 3802  |   Jnaneshwar
The union of Shiva and Shakti, Amritanubhav, #21, Abhayananda, 1989; pp 114-118 ( )
Christiane




W enn Es erwacht, verschwindet das ganze Haus, Und nichts bleibt übrig. Sie wurden zwei zum Zwecke der Unterschiedlichkeit; Und beide suchen sich gegenseitig Zum Zwecke, eins zu werden. Jeder ist ein Objekt für den anderen Und beide sind Subjekt für den anderen. Nur wenn sie zusammen sind, erfreuen sie sich des Glückes.


Zitat 3801  |   Jnaneshwar
The union of Shiva and Shakti, Amritanubhav, #13to15, Abhayananda, 1989; pp 114-118 ( )
Christiane




D er Liebhaber, aus zügelloser Liebe heraus, Wird der Geliebte. Beide sind aus der gleichen Substanz Und teilen das gleiche Essen. Aus Liebe zu dem anderen verschmelzen sie. Und dann wieder trennen sie sich für das Vergnügen, zu zweit zu sein.


Zitat 3800  |   Jnaneshwar
The union of Shiva and Shakti, Amritanubhav, #1&2, Abhayananda, 1989; pp 114-118 ( )
Christiane




E s gibt keine Aktion, Weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft oder in der Vergangenheit, Die nicht durch mich veranstaltet und empfunden wurde. Das weiß ich zweifellos.


Zitat 3736  |   Avadhuta Gita
#72, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




A lle Pflichten, Reichtum, Freuden, Freiheit, Genauso alle Menschen und Objekte in der Welt, Einfach alles ist in den Augen eines Yogi Wie das Wasser in einer Fata Morgana.


Zitat 3735  |   Avadhuta Gita
#71, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D ie Welt der Form und das formlose Leere: Keiner von beiden existiert unabhängig. In dem Einen gibt es weder Teilung noch Einheit. Wirklich, es gibt nichts anderes als Shiva allein.


Zitat 3734  |   Avadhuta Gita
#62, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D as Universum ist das "scheinende Viertel" des Einen. Es gibt keinen Splitter oder Teilung oder abgetrennte Aspekte. Die Idee der "Maya" ist selbst die große Illusion. Dualität und Non-Dualität sind nur Konzepte des Geistes.


Zitat 3733  |   Avadhuta Gita
#61, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D u besitzt keine Intelligenz noch besitzt du Ignoranz. Du besitzt auch keine Mischung aus diesen beiden. Du bist selbst die Intelligenz - Eine Intelligenz, die niemals aufhört, niemals irrt.


Zitat 3732  |   Avadhuta Gita
#57, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




I ch weiß die Natur des einen höchsten Seins. Wie der Raum erstreckt es sich überall. Und alle Formen, die in Ihm erscheinen, Sind wie das [illusionäre] Wasser in der Fata Morgana.


Zitat 3730  |   Avadhuta Gita
#53, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




W enn ich niemals gefesselt wurde, Kann ich niemals befreit werden. Wie kannst du glauben, dass das Selbst Eingeschränkt ist durch Formlosigkeit oder eingefasst durch Form?


Zitat 3729  |   Avadhuta Gita
#52, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




F ür mich existieren weder die elementaren Teilchen Noch existiert das ganze Universum. Brahman allein ist alles. Wo sind denn dann die Kasten und Zustände des Lebens? Ich erkenne immer alles Als die eine unsichtbare Realität. Dieses ungeteilte Eine setzt die Welt zusammen, Das Leere, den ganzen Raum und die fünf Elemente.


Zitat 3727  |   Avadhuta Gita
#45&46, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D u bist die absolute Realität. Zweifle nicht daran! Das Selbst ist nichts, das man durch den Geist erkennt. Das Selbst ist allein das, was erkennt. Wie könntest du dann glauben, das Selbst zu erkennen?


Zitat 3726  |   Avadhuta Gita
#42, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




E rkenne, dass das ganze Universum ohne irgendeine Form ist. Erkenne, dass das ganze Universum für immer unveränderlich ist. Erkenne, dass das ganze Universum durch seinen Inhalt unberührt ist. Erkenne, dass das ganze Universum die Natur Gottes ist.


Zitat 3725  |   Avadhuta Gita
#41, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




F ür manche erscheint das Selbst als "das andere". Für mich erscheint das Selbst als "Ich". Wie ungeteilter Raum Existiert das Eine allein. Wie könnte dann das Subjekt und das Objekt der Meditation zwei sein?


Zitat 3724  |   Avadhuta Gita
#39, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




W enn du erkennst, dass dieses ganze Universum der Formen Genauso leer ist wie der Himmel, Dann wirst du Brahman erkennen. Dualität hört für immer auf zu sein.


Zitat 3723  |   Avadhuta Gita
#38, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane



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