Das Zitat Buch von  Christiane  320  | Seite 3 / 13




E s gibt keine göttlichen Schriften, keine Welt, keine zwingenden religiösen Praktiken. Es gibt keine Götter, keine Klassen oder Rassen unter den Menschen. Es gibt keine Lebensstufen, weder höhere noch niedrigere. Es gibt nichts außer Brahman, die höchste Wirklichkeit.


Zitat 3722  |   Avadhuta Gita
#34, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




U berall, immer, in allem Weiß man dies: das Selbst allein existiert. Alles, das Leere und die manifeste Welt, Ist nichts anderes als mein Selbst. Darüber bin ich mir sicher.


Zitat 3721  |   Avadhuta Gita
#33, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




W enn ein Leck entsteht, strömt der Raum, der innen war, In den äußeren Raum. In gleicher Weise strömte mein Geist in Gott. Für mich gibt es keine Dualität!


Zitat 3720  |   Avadhuta Gita
#31, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D as Selbst ist die Identität von allem. Du bist alles, das ungebrochene Ganze. Der Denker und das Gedachte existieren nicht! Oh Geist, wie kannst du nur so schamlos weiterdenken?


Zitat 3718  |   Avadhuta Gita
#26, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




W enn du die Welt als unreal ansiehst, kann das die Erfahrung der Einheit sein? Wenn du sie als real ansiehst, kann das die Erfahrung der Einheit sein? Wenn es als beides angesehen wird - real und unreal, kann das die Erfahrung der Einheit sein? Alles als das Eine anzusehen ist der wahre Zustand der Freiheit.


Zitat 3717  |   Avadhuta Gita
#23, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




A lle Schriften erklären einmütig, Das die reine, formlose, undifferenzierte Wirklichkeit Die Essenz aller Formen ist. Es gibt darüber absolut keinen Zweifel. Alle Formen sind verständlicher Weise nur temporäre Manifestationen. Die formlose Essenz existiert ewig. Sobald die Wahrheit erkannt wird, Gibt es keine Notwendigkeit der Wiedergeburt mehr.


Zitat 3716  |   Avadhuta Gita
#20&21, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




E s gibt nichts wie Einheit oder Trennung Für mich oder für dich. Es gibt kein mich, kein dich, keine mannigfaltige Welt. Alles ist das Selbst, das Selbst allein.


Zitat 3714  |   Avadhuta Gita
#15, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




I ch bin eins. Ich bin davon alles! Ich bin sogar ununterscheidbar, jenseits aller Formen. Wie betrachte ich dann das Selbst? Als beides: Das Unmanifestierte und die manifeste Welt.


Zitat 3712  |   Avadhuta Gita
#10, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D er Geist ist formlos wie der Himmel, Auch wenn er eine Million Gesichter trägt. Er erscheint wie Bilder aus der Vergangenheit oder wie weltliche Formen. Aber es ist nicht das höchste Selbst.


Zitat 3711  |   Avadhuta Gita
#9, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




W as ist denn das Herz der höchsten Wahrheit, Der Kern der Erkenntnis, die höchste Weisheit? Es ist: "Ich bin das Selbst, das formlose Eine. Durch meine ausschließliche Natur durchdringe ich alles."


Zitat 3709  |   Avadhuta Gita
#5, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




W irklich, das ganze Universum ist nur mein Selbst. Es ist weder geteilt noch ungeteilt. Wie kann ich überhaupt behaupten, dass es existiert? Ich kann es nur mit Bewunderung und Ehrfurcht beobachten.


Zitat 3708  |   Avadhuta Gita
#4, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D ie fünf feinen Elemente, die diese Welt zusammensetzen, Sind genauso Illusionen wie Wasser in einer Fata Morgana. Vor wem also soll ich dann mich verneigen? Ich selbst bin das unbefleckte Eine!


Zitat 3707  |   Avadhuta Gita
#3, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




A lles, was in dieser Welt der Formen existiert, Ist nichts anderes als das Selbst, und das Selbst allein.


Zitat 3706  |   Avadhuta Gita
#2, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




W irklich, es geschieht durch die Gnade Gottes, Dass die Erkenntnis der Einheit im Inneren erwächst.


Zitat 3705  |   Avadhuta Gita
#1, Reprinted from Abhayananda, S., Dattatreya: The Song Of The Avadhut, Olympia, Wash., Atma Books, 1992 ( )
Christiane




D u bist das Selbst, das unbegrenzte Sein, unveränderliches Bewusstsein, was alles durchdringt. Deine Natur ist Glückseligkeit und dein Ruhm ist ohne Makel. Weil du dich selbst mit dem Ich identifizierst, bist du zu Geburt und Tod gezwungen. Deine Fesseln haben keine andere Ursache.


Zitat 3704  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947, p.97 ( )
Christiane




Z erstöre völlig das Ich! Kontrolliere die vielen Wellen der Ablenkung, die in den Geist einsickern! Unterscheide die Wirklichkeit und erkenne: "Ich bin es." Du bist reines Bewusstsein, der Zeuge aller Erfahrung. Du bist reine Natur der Freude. Beende diesen jetzigen Augenblick, denn du identifizierst dich selbst mit dem Ich.


Zitat 3703  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947, p.97 ( )
Christiane




D er Narr denkt: "Ich bin der Körper!" Der verständige Mensch denkt: "Ich bin eine individuelle Seele vereinigt mit dem Körper." Der weise Mensch aber sieht in der Größe seiner Erkenntnis und seiner spirituellen Unterscheidung das Selbst als die einzige Wirklichkeit und er denkt: "Ich bin Brahman."


Zitat 3702  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947, p. 69 ( )
Christiane




W ie der Geist sich schrittweise mit dem Selbst identifiziert, so gibt er schrittweise die Begierde für äußere Objekte auf. Wenn alle diese Begierden ausgeräumt wurden, ist die uneingeschränkte Wahrnehmung des Selbst da.


Zitat 3701  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947; ( )
Christiane




S elbst wenn die Wahrheit erkannt ist, bleibt diese starke, anfangslose und hartnäckige Vorstellung, dass man selbst der Tuer und der Erfahrende ist … Das sollte sorgfältig weggeräumt werden, indem man in einem Zustand konstanter Identifikation mit dem höchsten Selbst lebt. Heilige nennen diese Abtrennung geistiger Einbildungen "Befreiung".


Zitat 3700  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947; ( )
Christiane




A n einem einsamen Platz sitzend, frei von Begierden und mit kontrollierten Sinnen sollte man frei von Gedanken über das eine unbegrenzte Selbst meditieren.


Zitat 3698  |   Shankara
Atma Bodha: 38 ( )
Christiane




D iese Wirklichkeit ist Eins; obgleich es scheinbar wegen der Illusion viele verschiedene Namen und Formen, Eigenschaften und Veränderungen hat, bleibt Es immer unverändert. Es ist wie Gold, das, obgleich es immer dasselbe bleibt, in verschiedene Schmuckstücke geformt wird. Du bist das Eine, das Brahman. Meditiere darüber in deinem Geist!


Zitat 3697  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947, p. 51 ( )
Christiane




D as ganze Universum ist wirklich das Selbst. Es existiert nichts anderes als das Selbst. Die erleuchtete Person sieht alles in der Welt als sein eigenes Selbst, genauso wie jemand eherne Töpfe und Krüge als nichts anderes als aus Lehm betrachtet.


Zitat 3696  |   Shankara
Atma Bodha: 48 ( )
Christiane




D as Universum ist wirklich Brahman, … weil das, was erschaffen wurde (das Universum), keine eigene Existenz von seinem Substrat hat (Brahman). ... Der Name "Universum" ist jenseits von Brahman, aber was wir das "Universum" nennen, das ist [wirklich] nichts anderes als Brahman.


Zitat 3695  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947, p. 71 ( )
Christiane




D ie Seele handelt, natürlich, aber die Aktivität der Seele ist nicht unabhängig. Sie wirkt selbst, aber der Herr bewirkt, dass sie wirkt. Darüber hinaus bezieht sich der Herr auf ihre früheren Erfolge, während er bewirkt, dass sie wirkt, und Er bewirkte auch, dass sie in einer früheren Existenz wirkte. Er hat auf ihre Erfolge früher geachtet, auf diese Existenz.


Zitat 3694  |   Shankara
Commentaries on The Vedanta Sutras; Vol. II, 2:3:42; Thibaut, 1962, p. 61 ( )
Christiane




W eil alle Selbste in Wirklichkeit nicht verschieden sind und ihr scheinbarer Unterschied nur infolge von Unwissenheit entsteht, geht die individuelle Seele hinüber in eine Einheit mit dem höchsten Selbst, nachdem sie die Unwissenheit durch wahre Erkenntnis zerstreut hat.


Zitat 3693  |   Shankara
Commentaries on The Vedanta Sutras; Thibaut, 1962, Vol. 11, p. 173 ( )
Christiane



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