Das Zitat Buch von  Christiane  320  | Seite 9 / 13




T rachte nach nichts! Alles gehört dem Herrn. Wenn du so handelst, lebst du hundert Jahre. Das allein lässt dich in echter Freiheit wirken.


Zitat 3218  | 
Isha Up. 1-2, p. 208 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




I n der geheimen Höhle des Herzens sitzen zwei an dem Brunnen des Lebens. Das abgetrennte Ich trinkt Süßes und Bitteres. Es mag das Süße und es mag nicht das Bittere. Währenddessen trinkt das höchste Selbst Süßes und Bitteres. Es mag noch mag nicht das eine oder andere. Das Ich tappt im Dunklen herum, währen das selbst im Licht lebt.


Zitat 3217  | 
Katha Up. Part 1, 3:1, p. 88 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




E ine Person ist das, was ihr tiefes Begehren ist. In diesem Leben ist es unser tiefstes Begehren, das danach trachtet, dass das Leben kommt. So lasst uns unsere tiefsten Begierden darauf richten, das Selbst wahrzunehmen.


Zitat 3216  | 
Chandogya Up. Chapter 3, 14:1, p. 177 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




W enn alle Begierden, die im Herzen wallen, verweigert werden, dann wird der Sterbliche unsterblich.


Zitat 3215  | 
Katha Up. Part 2, 3:14, p. 97 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




D iejenigen, die ausharren und Sinnesfreuden begehren, Sind in einer Welt der Abtrennung geboren. Aber lass sie wahrnehmen, dass sie das Selbst sind, Und alle Abtrennung wird abfallen.


Zitat 3214  | 
Mundaka Up. Part 3, 2:2, p. 116 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




E s gibt zwei Selbst, das abgetrennte Ich und das unsichtbare Atman. Wenn sich jemand über das Ich, das Mich und das Mein emporhebt, dann ist das Atman enthüllt als dessen wahres Selbst


Zitat 3212  | 
Katha Up. Part 2, 3:13, p. 97 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




H ell, aber verborgen lebt das Selbst im Herzen. Alles, was sich bewegt, atmet, öffnet und schließt, lebt in dem Selbst. Es ist die Quelle der Liebe und kann durch Liebe erkannt werden, nicht durch das Denken. Es ist das Ziel des Lebens. Erreiche dieses Ziel!


Zitat 3211  | 
Mundaka Up. Part 2, 2:1, p. 113 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




D er Unwissende denkt, dass das Selbst durch den Verstand erkannt werden kann. Der Erleuchtete aber weiß, dass er jenseits der Dualität des Wissenden und des Gewussten ist.


Zitat 3210  | 
Kena Up. 2:3, pp. 69-70 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




D u bist das höchste Brahman, unendlich, und doch verborgen in den Herzen aller Wesen. Du durchdringst alles.


Zitat 3209  | 
Shvetashvatara Up. 3:7, p.223 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




M editiere und erkenne, dass diese Welt mit der Präsenz Gottes erfüllt ist.


Zitat 3208  | 
Shvetashvatara Up. 1:12, p.219 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
Christiane




I ch sah die Visionen, wie sie in den Schriften beschrieben sind. Manchmal sah ich das Universum erfüllt mit Feuerfunken. Manchmal sah ich in allen Vierteln das Schimmern von Licht, als ob die Welt ein Quecksilbersee ist. Manchmal sah ich die Welt, als ob sie aus flüssigem Silber besteht. Manchmal wieder sah ich alle Viertel erleuchtet mit dem Schein Römischer Kerzen.


Zitat 3198  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 333 ( )
Christiane




A ls ich zehn oder elf Jahre alt war … erfuhr ich zum ersten Mal Samadhi. Es gibt bestimmte Eigenschaften einer Gottesvision. Man sieht Licht, empfindet Freude und empfindet das Aufwallen einer großen Welle in der Brust, wie das Starten einer Rakete.


Zitat 3197  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 218 ( )
Christiane




R amakrishna: Das Dach ist klar zu sehen, aber sehr sehr schwer zu erreichen. Narendra: Ja, Meister! Ramakrishna: Aber wenn jemand, der das Dach schon erreicht hat, eine Schnur herunter lässt, dann kann er eine andere Person hinaufziehen.


Zitat 3194  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 488 ( )
Christiane




H abe Glauben an die Worte und das Tun des Lehrers. Wenn du keinen Lehrer hast, dann bete zu Gott mit einem verlangenden Herzen. Er wird dir zu Erkennen geben, was er will.


Zitat 3193  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 352 ( )
Christiane




S ei Sein Diener, übergib dich Ihm, und dann bete zu Ihm!


Zitat 3192  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 159 (p. 159) ( )
Christiane




G ott hat dich in die Welt gesetzt. Was kannst du dafür tun? Überschreibe ihm alles! Übergib dich Seinen Füßen! Dann wird es keine Verwirrung mehr geben!


Zitat 3191  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 353 ( )
Christiane




G ott hat verschiedene Religionen und Glauben erschaffen, um verschiedene Bewerber zu bekleiden.


Zitat 3189  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 316 ( )
Christiane




D er Weg der Liebe ist genauso gut wie der Weg der Erkenntnis … Aber solange Gott das Ichgefühl in uns aufrecht erhält, solange ist es einfacher, dem Pfad der Liebe zu folgen.


Zitat 3188  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 156 ( )
Christiane




D iejenigen, die die Verhaftung an weltliche Dinge nicht aufgeben können, und diejenigen, die keine Mittel finden, das Gefühl des Ichs abzuschütteln, sollten besser die Idee verfolgen: "Ich bin Gottes Diener; ich bin Sein Anhänger!" Man kann Gott auch realisieren, indem man dem Pfad der Hingabe folgt.


Zitat 3187  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 155 ( )
Christiane




E s gibt einen großen Unterschied zwischen daya, Mitleid, und maya, Verhaftung. Daya ist gut, maya ist es nicht. Maya ist Liebe zu den Verwandten - die eigene Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, Neffen, Vater und Mutter. Aber daya ist die gleiche Liebe für alle erschaffenen Wesen ohne Unterschied.


Zitat 3185  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 266 ( )
Christiane




I ch bitte Menschen, geistig zu entsagen. Ich bitte sie nicht, die Welt aufzugeben. Wenn jemand unberührt lebt und Gott ernsthaft sucht, dann ist er fähig, Ihn zu erreichen.


Zitat 3184  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, pp. 338-339 ( )
Christiane




E ine Unterweisung der Gita ist: "Oh Mensch, weise alles zurück und suche nach Gott!" Ob ein Mensch nun Mönch oder Hausinhaber ist, er muss alle Verhaftung von seinem Geist abschütteln.


Zitat 3183  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 157 ( )
Christiane




W enn es keine Begierden gibt, dann schaut der Geist gewöhnlich hinauf zu Gott.


Zitat 3182  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 346 ( )
Christiane




K eine Rettung ist für denjenigen möglich, solange er Begierden hat, solange er an weltlichen Dingen verhaftet ist.


Zitat 3181  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 325 ( )
Christiane




J eder kann Erkenntnis erlangen. Es gibt zwei Wesenheiten: jivatma, die individuelle Seele, und Paramatma, die höchste Seele. Durch Gebet können alle individuellen Seelen mit der höchsten Seele vereinigt werden.


Zitat 3180  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 247 ( )
Christiane



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