Das Zitat Buch von  Christiane  320  | Seite 10 / 13




D as Ich ist wie ein Stab, der anscheinend das Wasser in zwei teilt. Es gibt dir das Gefühl, das du einer bist und ich ein anderer. Wenn das Ich im Samadhi verschwindet, dann realisiert man Brahman als das eigene innere Bewusstsein.


Zitat 3178  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 284 ( )
Christiane




G irish: Narendra sagt, dass Gott jenseits unserer Worte und Gedanken ist. Ramakrishna: Das ist nicht ganz wahr. Er ist ohne Zweifel durch diesen einfachen Geist nicht erkennbar, aber er kann tatsächlich durch den puren Geist erkannt werden. Der Geist und Verstand werden rein in dem Moment, wo sie frei sind von Anhaftung...


Zitat 3177  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 372 ( )
Christiane




M an kann nicht das wahre Gefühl für Gott durch das Studium der Bücher bekommen. Dieses Gefühl unterscheidet sich sehr vom Bücherlernen. Bücher, die Schriften und die Wissenschaft erscheinen als bloßer Schmutz und Stroh nach der Verwirklichung Gottes.


Zitat 3176  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 353 ( )
Christiane




W as wird ein Mensch erreichen, wenn er nur über die Worte der Schriften nachsinniert? Ah, alles Narren! Sie sinnieren sich über Information für den rechten Weg zu Tode. Sie werden niemals eintauchen. Wie schade!


Zitat 3175  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 332 ( )
Christiane




E s gibt drei Klassen von Anhängern. Der niedrigste sagt: "Gott ist dort oben", und er zeigt zum Himmel. Der mittlere Anhänger sagt, dass Gott im Herzen lebt als der 'innere Begutachter'. Aber der höchste Anhänger sagt: "Gott allein ist alles geworden. Alle Dinge, die wir wahrnehmen, sind viele Formen von Gott."


Zitat 3174  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, pp. 292-293 ( )
Christiane




I n den Veden wird die Erschaffung mit dem Netz einer Spinne verglichen. Die Spinne lässt das Netz aus sich selbst herauswachsen und bleibt dann in ihm. Gott ist das Behältnis des Universums und ist selbst in ihm.


Zitat 3171  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 194 ( )
Christiane




A ls Bewusstsein durchdringt Gott das ganze Universum des Lebendigen und des Nicht-Lebendigen.


Zitat 3170  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, p. 272 ( )
Christiane




E s ist einfach, Gott zu erreichen, indem man dem Pfad der Hingabe folgt.


Zitat 3169  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, pp. 209-210 ( )
Christiane




A llein Brahman ist wirklich und die Welt ist eine Illusion. Alle Namen und Formen sind Illusionen, wie ein Traum.


Zitat 3167  |   Ramakrishna
Mahendranath Gupta. The Gospel of Sri Ramakrishna. Trans. Swami Nikhilananda. New York: Ramakrishna-Vivekananda Center, 1942, 1948, 1958, pp. 191-192 ( )
Christiane




G ottes-Vision ist nichts anderes als Seine Anwesenheit in dir und überall um dich herum zu realisieren und zu fühlen, weil Gott ein alles beherrschender Geist ist, der das ganze Universum durchdringt. Die manifestierten Welten sind nicht von Ihm verschieden, weil sie nichts anderes sind als Sein eigener Ausdruck in Name und Form.


Zitat 3165  |   Ramdas
In the Vision of God, Volume 1, by Swami Ramdas, pp 251-252 ( )
Christiane




R amdas kann aus seiner eigenen Erfahrung heraus kühn behaupten, dass es Gott gibt. Bis du nicht selbst diese Erfahrung machst, ist es selbstverständlich, dass du ihn leugnest. Aber es wird die Zeit kommen, wenn du auch den Glauben an Ihn hast.


Zitat 3163  |   Ramdas
In the Vision of God, Volume 1, by Swami Ramdas, pg 240 ( )
Christiane




G ott, der absolutes Sein, Bewusstsein und Glückseligkeit ist, ist in dir - du und Er sind nicht verschieden. Wenn du Ihn nicht wahrnimmst, kann es keine echte Befreiung und fortdauernden Frieden geben.


Zitat 3158  |   Ramdas
In the Vision of God, Volume 1, by Swami Ramdas, pp 171-172 ( )
Christiane




D er einzige Weg, den Geist zu kontrollieren und ihn von allem Übel, die dich bedrängen, zu befreien, ist immer den Namen Gottes in sich zu tragen, über Seine großen Eigenschaften zu meditieren und all dein Tun Ihm zu übergeben.


Zitat 3157  |   Ramdas
In the Vision of God, Volume 1, by Swami Ramdas, pp 171-172 ( )
Christiane




N ur indem man ein Fisch wird, kann man wissen, wie ein Fisch lebt. Um etwas Großes zu verstehen, muss man zuerst eins werden mit ihm. Das ist die wahre Erkenntnis.


Zitat 3119  |   Muktananda
a talk given in Ganeshpuri, India, 1983, and Darshan Magazine, Vol. 30131:162 (1989). ( )
Christiane




W er ist von Sünde frei? Wer den Namen Gottes singt.


Zitat 3103  |   Shankara
Prabhavananda, Swami, and isherwood, Christopher, trans. Shankara's Crest-Jewel of Discrimination. New York: New American Library, 194 7, pp. 119-127. ( )
Christiane




W em erweisen die Götter Huldigung? Demjenigen, der mitleidsvoll ist.


Zitat 3102  |   Shankara
Prabhavananda, Swami, and isherwood, Christopher, trans. Shankara's Crest-Jewel of Discrimination. New York: New American Library, 194 7, pp. 119-127. ( )
Christiane




W as ist die erste und wichtigste Pflicht Für einen Menschen, um richtig zu verstehen? Die Fesseln der weltlichen Begierden durchschneiden.


Zitat 3101  |   Shankara
Prabhavananda, Swami, and isherwood, Christopher, trans. Shankara's Crest-Jewel of Discrimination. New York: New American Library, 194 7, pp. 119-127. ( )
Christiane




W as ist das Beste, was ein spiritueller Sucher tun kann? Die Anweisungen seines Lehrers befolgen.


Zitat 3100  |   Shankara
Prabhavananda, Swami, and isherwood, Christopher, trans. Shankara's Crest-Jewel of Discrimination. New York: New American Library, 194 7, pp. 119-127. ( )
Christiane




M ein Geist fiel wie ein Hagelkorn in den weiten Raum des Bewusstseins. Als ich einen Tropfen berührte, schmolz ich dahin und wurde eins mit dem Absoluten. Und nun, obgleich ich zu menschlichem Bewusstsein zurückkehrte, Sehe ich nichts, höre ich nichts. Ich weiß, dass nichts von mir verschieden ist.


Zitat 3099  |   Shankara
Prabhavananda, Swami, and isherwood, Christopher, trans. Shankara's Crest-Jewel of Discrimination. New York: New American Library, 194 7, pp. 119-127. ( )
Christiane




D er Schatz, den ich gefunden habe, kann mit Worten nicht beschrieben werden, der Geist kann ihn nicht begreifen.


Zitat 3098  |   Shankara
Prabhavananda, Swami, and isherwood, Christopher, trans. Shankara's Crest-Jewel of Discrimination. New York: New American Library, 194 7, pp. 119-127. ( )
Christiane




M anchmal wurde er von Glückseligkeit überflutet, wenn ich den Namen Jesu rief, und jetzt verstehe ich die Bedeutung der Worte: "das Königreich Gottes ist in dir!"


Zitat 3089  |   Unknown
Russian Monk, R. M., trans. The Way of a Pilgrim. New York: The Seabury Press, 1965, pp. 1, 7, 31, 4 1, 105. ( )
Christiane




D as Auge, mit dem ich Gott sehe, ist dasselbe, mit dem Gott mich sieht. Mein Auge und Gottes Auge sind ein und dasselbe im Sehen, ein und dasselbe im Wissen, ein und dasselbe im Lieben.


Zitat 3087  | 
Pfeiffer, Frantz, and Evans, C de B., trans. Meister Eckhart. London: John M. Watkins, 1924, 193 1, Vol. 1: 118, 157, 221-222, 287, 338, 348, 363, 429, and Vol. 2: 41, 114. ( )
Christiane




N iemals ist irgendetwas so ähnlich, so verwandt, so eins geworden mit einem anderen, wie die Seele mit Gott in dieser Geburt wird … In dieser Geburt fließt Gott in die Seele mit einem solch blendenden Licht, dass Gott und die Seele zu einem gemeinsamen Geist, einer Substanz, einer Einheit verschmelzen.


Zitat 3085  | 
Pfeiffer, Frantz, and Evans, C de B., trans. Meister Eckhart. London: John M. Watkins, 1924, 193 1, Vol. 1: 118, 157, 221-222, 287, 338, 348, 363, 429, and Vol. 2: 41, 114. ( )
Christiane




W enn die Seele völlig verloren ist, dann erkennt man, dass es das eigene Selbst war, das so lange vergeblich gesucht hat. Die Seele ist Gott. Sie erfreut sich an höchstem Verzücken. Sie ist sich selbst genug. Sie scheint mit ihrem eigen Leuchten. Sie entdeckt selbst, dass das Königreich Gottes sie selbst ist!


Zitat 3083  | 
Pfeiffer, Frantz, and Evans, C de B., trans. Meister Eckhart. London: John M. Watkins, 1924, 193 1, Vol. 1: 118, 157, 221-222, 287, 338, 348, 363, 429, and Vol. 2: 41, 114. ( )
Christiane




K ommt jetzt, edle Seelen, und schaut auf den Glanz, den ihr in euch selbst tragt! Wenn ihr aber nicht euch selbst vollständig gehen lässt, wenn ihr nicht euch selbst ertränkt in diesem grundlosen See der Gottheit, dann könnt ihr nicht das göttliche Licht erkennen.


Zitat 3082  | 
Pfeiffer, Frantz, and Evans, C de B., trans. Meister Eckhart. London: John M. Watkins, 1924, 193 1, Vol. 1: 118, 157, 221-222, 287, 338, 348, 363, 429, and Vol. 2: 41, 114. ( )
Christiane



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