Das Zitat Buch von  Christian  192  | Seite 3 / 8




D ort, wo das Geschöpf aufhört, dort beginnt Gottes Wesen. Alles, was gott von dir in dringlichster Weise verlangt, ist, aus dir hinauszugehen, wo du Geschöpf bist, und Gott in dir Gott sein zu lassen.


Zitat 4115  | 
"Sermons et Traités". Paris 1942-197. ( )




D as Innerste Gottes und das Innerste der Seele sind tatsächlich ein einziges gleiches Innerstes.


Zitat 4114  | 
Le grand livre de la sagesse, ediction le cherche midi editeur, p.167 ( )




N iemals hat jemand etwas so sehr gewünscht, wie Gott wünscht, jemanden zur Erkenntnis Gottes zu führen. Gott ist uns nahe , wir aber sind sehr fern von ihm.Lasst in euch Gott Gott sein.


Zitat 4113  | 
Le grand livre de la sagesse, ediction le cherche midi editeur, p.130 ( )




D ie reine Erkenntnis ist denen unbekannt, die nicht frei sind von ihrem Ich und von allen irdischen Gütern.


Zitat 4112  | 
Le grand livre de la sagesse, ediction le cherche midi editeur, p.118 ( )




G ott ist weder Sein noch Verstand, noch kennt er dies oder das. Darum ist Gott leer von allen Dingen, und darum ist er alle Dinge.


Zitat 4111  | 
Oeuvres, Gallimard 1987 ( )




G ehen wir über zur Frage, was Gegenstand der reinen Loslösung ist. Das ist nicht dies oder das. Die Loslösung tendiert zu einem reinen Nichts, denn sie richtet sich auf den höchstmöglichen Zustand aus, in dem Gott in uns völlig nach seinem Sinn handeln kann.


Zitat 4110  | 
Oeuvres, Gallimard 1987 ( )




E r ist eins im Einssein, wo alle Vielfalt Einheit ist, unverletzliche Einheit.


Zitat 4109  | 
Oeuvres, Gallimard 1987 ( )




E benso kann keine Vielfalt Gott zerstreuen...


Zitat 4108  | 
Oeuvres, Gallimard 1987 ( )




G ott ist eins und ist alles...


Zitat 4107  | 
Oeuvres, Gallimard 1987 ( )




M an kann sich die Hitze ohne das Feuer vorstellen und das Licht ohne die Sonne ; doch kann man sich Gott nicht ohne die Seele noch die Seele ohne Gott denken, so sehr sind sie eins.


Zitat 4106  | 
Extrait de Dieu au-delà de Dieu ( )




D er Augenblick, als Gott den ersten Menschen schuf, und der Augenblick, in dem der letzte Mensch verschwinden muss, und der Augenblick, in dem ich spreche, sie sind in gott gleich und sind nicht mehr als ein Augenblick.


Zitat 4105  | 
Extrait de Sermon ( )




U m Gott zu finden, gibt es keinen besseren Rat, als Gott zu lassen. Ob der Mensch in die Ferne oder in die Nähe geht, Gott entfernt sich niemals ; er bleibt immer nahe.


Zitat 4104  | 
Extrait de Discours du discernement ( )




I m Einssein findet man Gott, und um Gott zu finden, muss der Mensch eins werden.


Zitat 4103  | 
Extrait de De l'homme noble ( )




E ine aufrichtige und vollkommene Selbstverleugnung ist eine Tugend, die allen anderen Tugenden vorzuziehen ist. Kein Werk von Wichtigkeit kann ohne sie getan werden.


Zitat 4102  | 
Extrait de l' Instruction spirituelle ( )




G ott hat die Seele auf Freiheit und Eigenständigkeit ausgerichtet, so, dass er ihr über ihren freien Willen hinaus nichts aufzwingen will ; auch will er von ihr nichts fordern, was sie nicht will.


Zitat 4101  | 
Extrait de De la colère de l'âme et de son vrai bien ( )




I n Wahrheit : Verließe ein Mensch ein Königreich und die ganze Welt, behielte aber sich selbst, so hätte er nichts verlassen.


Zitat 4100  | 
Extrait de Les traités ( )




O h meine Seele,Geh fort ! Gott, tritt ein !Dunkel mein ganzes Wesenin Gott, der der Nicht-Mensch ist.Dunkel in diesem unergründlich tiefen Fluss !Fliehe ich dich, so kommst du zu mir.Verliere ich mich,So finde ich dich .Dich, über alle Wesen.


Zitat 4099  | 
Oeuvres, GRANUM SINAPIS, VIII ( )




W erde wie ein Kind,Mache dich taub und blind !So dass dein ganzes Wesen ein Nichts wird,Überschreite alles Wesen und alles Nichts !Lass hinter dir Ort und Zeit,Und lass auch die Bilder !Gehst du auf keinem Weg,so wirst du auf dem schmalen Pfadbis zu den Spuren der Wüste gelangen.


Zitat 4098  | 
Oeuvres, GRANUM SINAPIS, VII ( )




A m AnfangJenseits des SinnsDa ist das Verb.Oh reicher Schatz,Wo der Anfang den Anfang gebiert.Oh Herz des Vaters,aus dem mit großer FreudeUnaufhörlich das Verb fließt !Und doch bewahrt diese Brust in sich das Verb. Das ist wahr.


Zitat 4097  | 
Oeuvres, GRANUM SINAPIS, I ( )




D u musst ihn lieben, so weit er ein Nicht-Gott, ein Nicht-Intellekt ist, eine Nicht-Person, ein Nicht-Bild ; um so mehr, so weit er ein reines Eines ist, klar, rein, getrennt von aller Dualität. Und in diesem Einen müssen wir uns auf ewig im Abgrund zum Nichts versenken.


Zitat 4096  | 
Oeuvres ( )




W as der Mensch liebt, ist er. Liebt er einen Stein, so ist er Stein ; liebt er ein menschliches Wesen, so ist er ein menschliches Wesen. Liebt er Gott... – nun, ich wage nicht fortzufahren, denn wenn ich sagte, dass er Gott ist, könntet ihr mich steinigen ; doch verweise ich euch auf die Schrift.


Zitat 4095  | 
Oeuvres ( )




E s liegt in der Natur der Liebe zu fließen und hervorzusprudeln aus zweien, die nur eins sind. Eins als eins bringt nicht die Liebe hervor. Zwei als zwei bringt nicht die Liebe hervor. Doch zwei als eins bringt notwendigerweise die Liebe hervor entnsprechend ihrer Natur: drängend, inbrünstig.


Zitat 4094  | 
Oeuvres ( )




G ott ist mit uns im Leiden (...) . Das bedeutet, er selbst leidet mit uns. Es ist so :, Wer die Wahrheit kennt, weiß, dass ich die Wahrheit sage. Gott leidet mit den Menschen, ja, er leidet nach seiner Art und Weise mehr, unvergleichlich mehr als derjenige, der leidet, der für ihn leidet.


Zitat 4093  | 
Oeuvres ( )




E ins mit dem einen, eins aus dem einen, eins in dem einen, und in dem einen eins auf ewig.


Zitat 4092  | 
Oeuvres, De l'homme noble ( )




D er Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.


Zitat 4091  |   Apostel Paulus
2° épitre aux Corinthiens III 6 ( )



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